Zeit des Abschieds an der OPS – Teil 1

 

Die Vorzeichen des Abschieds sind jedoch in jedem einzelnen Fall ganz andere.

Leider konnte der Vertrag von Marie Grau nicht verlängert werden. Sie leistete wertvolle Dienste als Erzieherin, vor allem in der engagierten Begleitung der ehemaligen Grundstufenklasse 2. Im Namen des Kollegiums dankte Schulleiterin Elisabeth Cloos Frau Grau für ihre geleistete Arbeit, durch die sie zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn eine hervorragende Visitenkarte bei den Ottis hinterlassen hat. Wir alle wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und hoffen, dass sich eines Tages vielleicht mal wieder die Türen der OPS für sie öffnen werden…

Nach nur einem Jahr endete leider auch die Tätigkeit von Ute Fink-Borgmeier an der OPS. Auch ihr dankte Elisabeth Cloos von Herzen und stellte besonders die große Flexibilität heraus, mit der sie sich den täglichen Herausforderungen des Unterrichts, vor allem, aber nicht nur im Bereich der Berufsorientierungsstufe gestellt habe. Frau Fink-Borgmeier selbst dankte den Kolleginnen und Kollegen für das tolle Miteinander, das ihr nun am Ende ihrer Abordnung den Abschied sehr schwer mache. Auch sie lassen wir nur mit den allerbesten Wünschen wieder an ihre „alte“ Schule nach Weilburg ziehen!

Auf über 20 Jahre an der OPS kann dagegen Klaus Tuczek zurückblicken. Er hat im Laufe seiner langen und intensiven Tätigkeit deutliche Spuren hinterlassen, weshalb sowohl Schulleitung als auch Kollegium wiederholt auf die Lücke zu spechen kamen, die er in vielen Bereichen des Schullebens hinterlassen werde. Elisabeth Cloos fand bewegende Worte anlässlich seines Eintritts in den Ruhestand, und bewegt äußerte er sich auch selbst, wie das Foto erahnen lässt…

Seine oftmals ungewöhnliche Art der Herangehensweise an die Probleme und Herausforderungen des Alltags, seine kreativen Ideen und sein feinsinniger Humor werden zwar einerseits vermisst werden, hallen andererseits aber ganz sicher noch lange bei vielen großen und kleinen „Ottis“ nach!